Hat Ihr Kind ein Risiko für eine Mangelernährung?

Machen Sie sich Gedanken, ob Ihr Kind ausreichend ernährt ist? Mithilfe unseres Ernährungschecks für Kinder können Sie anhand der Beantwortung von maximal 8 Fragen schnell und unkompliziert testen, ob Ihr Kind von einer Mangelernährung betroffen sein könnte. Bitte besprechen Sie das Ergebnis sowie jeden Verdacht auf eine Mangelernährung unbedingt mit Ihrem Kinderarzt!

Gemäß einer Untersuchung sind etwa 24 % aller Kinder, die in einer Kinderklinik stationär aufgenommen werden, mangelernährt. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist Mangelernährung bei Kindern bedingt durch eine beeinträchtigte Nahrungsaufnahme oder durch eine schwierige Ernährungssituation, z.B. verursacht durch eine akute oder länger andauernde Erkrankung. Eine Mangelernährung hat nachweislich negative Auswirkungen auf die Lebensqualität, den Behandlungsverlauf und die weitere Entwicklung.
Wir möchten uns dafür einsetzen, dass betroffene Kinder bei begründetem Verdacht rechtzeitig dahingehend vom Arzt untersucht werden. Dieser Test dient dazu, erste mögliche Alarmsignale zu erfassen, erlaubt aber keine abschließende Beurteilung. Dazu ist ein weiterführendes Gespräch mit dem behandelnden Arzt erforderlich.

Ernährungscheck für Kinder

Ernährungscheck bei Kinder

Frage 1 von 8

Steht bei Ihrem Kind eine Operation bevor bzw. liegt bereits eine Grunderkrankung vor, wodurch ein erhöhtes Ernährungsrisiko besteht?​

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Frage 2 von 8

Ist es schwierig, Ihr Kind mit ausreichend Nahrung zu versorgen, obwohl Sie​ viel Zeit und Geduld in die Fütterung und Ernährung investieren?​

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Frage 3 von 8

Dauert eine Mahlzeit Ihres Kindes regelmäßig länger als 30 min.?​

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Frage 4 von 8

Verliert Ihr Kind an Gewicht oder nimmt nicht zu?​

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Frage 5 von 8

Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Kind für sein Alter zu klein ist?​

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Frage 6 von 8

Leidet ihr Kind des Öfteren an Infekten oder hat ein anfälliges Immunsystem?​

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Frage 7 von 8

Ist Ihr Kind des Öfteren unzufrieden, oder ständig müde? Haben Sie den Eindruck, dass Ihr Kind oft gereizt ist?​

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Frage 8 von 8

Bedeuten die täglichen Mahlzeiten für Ihr Kind oder Sie, oder sogar für beide Seiten Stress?​

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Ihr Testergebnis

Eine Mangelernährung ist bei Ihrem Kind eher unwahrscheinlich.

Sollten Sie jedoch trotzdem das Gefühl haben, Ihr Kind ist nicht ausreichend ernährt oder nimmt unzureichend zu, suchen Sie bitte Ihren Kinderarzt auf, um eine Mangelernährung bzw. Gedeihstörung sicher ausschließen zu können.

Sprechen Sie im Zweifel mit Ihrem Kinderarzt

  1. Wenn Sie Veränderungen oder Auffälligkeiten bei Ihrem Kind beobachten, die mit der Ernährung in Zusammenhang stehen könnten, dann suchen Sie bitte unverzüglich Ihren behandelnden Kinderarzt auf und besprechen Sie den Verdacht auf eine Mangelernährung bzw. Gedeihstörung.
  2. Bei einem tatsächlichen Verdacht auf Mangelernährung bzw. Gedeihstörung sollte unbedingt eine schnelle und sichere Diagnose sowie eine frühzeitige Ernährungstherapie eingeleitet werden.
  3. Eine zusätzliche Hilfestellung bei der Ermittlung einer möglichen Mangelernährung stellen die Wachstums- und Gewichtsperzentilen dar. Diese Perzentilen finden Sie unter anderem im gelben Vorsorgeheft Ihres Kindes oder in unserem online verfügbaren Perzentilenrechner.
  4. Ihr Kinderarzt ist zu jeder Zeit der richtige Ansprechpartner und kennt Ihr Kind am besten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Beratung rund um das Thema Trinknahrung
Falls Sie Beratung rund um das Thema Trinknahrung benötigen, können Sie sich gerne an unsere Produkt- und Ernährungsberatung unter der kostenfreien Telefonnummer 00800/700 500 00 wenden.

Ihr Kinderarzt ist zu jeder Zeit der richtige Ansprechpartner und kennt Ihr Kind am besten.

Bei Ihrem Kind besteht möglicherweise ein Risiko für Mangelernährung.

Lesen Sie sich zur Erklärung unbedingt das untenstehende detaillierte Ergebnis durch. Bitte besprechen Sie anschließend das Testergebnis mit Ihrem Kinderarzt.

Unsere Empfehlung

  1. Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Kinderarzt.
  2. Lesen Sie das untenstehende Testergebnis aufmerksam durch.
  3. Drucken Sie das Testergebnis aus und nehmen Sie als Gesprächsgrundlage mit zu Ihrem Termin beim Kinderarzt.

Detailliertes Ergebnis

Im Folgenden möchten wir Ihnen den Zusammenhang zwischen dem möglichen Risiko einer Mangelernährung und dem von Ihnen ausgefüllten Test erläutern. Folgende Fragen haben Sie mit Ja beantwortet:

Steht bei Ihrem Kind eine Operation bevor bzw. liegt bereits eine Grunderkrankung vor, wodurch ein erhöhtes Ernährungsrisiko besteht?

Eine Operation oder auch eine bereits bestehende Erkrankung (Mukoviszidose, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Zöliakie, Lungenentzündungen, usw.) können den kindlichen Organismus sehr beanspruchen.

Dadurch ist es häufig nötig, die Ernährung Ihres Kindes im Bezug auf den Energie- und Nährstoffgehalt an diese speziellen und individuellen Bedürfnisse anzupassen. Mögliche Operationen können z.B. Leistenbrüche, Mandeloperationen, Korrektur von Knochenbrüchen, aber auch schwerere Herzoperationen, wie beispielsweise der chirurgische Eingriff bei einer angeborenen Herzkrankheit sein. Für die optimale Wundheilung und Genesung ist eine erhöhte Eiweißzufuhr in der Ernährung Ihres Kindes sehr wichtig.

Durch das zusätzliche Eiweiß ist der Körper besser in der Lage, neue Zellen und Gewebe zu bilden und die entstandenen Wunden können so schneller heilen. Bei angeborenen Herzfehlern besteht jedoch schon durch die Erkrankung an sich ein erhöhtes Risiko für eine Mangelernährung.

Steht dann auch noch ein chirurgischer Eingriff bevor, muss die Energie- und Nährstoffzufuhr nicht nur auf Grund der besseren Wundheilung angepasst werden, sondern auch, um der Mangelernährung vorzubeugen. Deshalb sollten Sie bei einer geplanten Operation oder einer bestehenden Erkrankung mit Ihrem Kinderarzt sprechen, um die Ernährung Ihres Kindes bestmöglich an seine speziellen Bedürfnisse anzupassen.

Ist es schwierig, Ihr Kind mit ausreichend Nahrung zu versorgen, obwohl Sie viel Zeit und Geduld in das Füttern und in die Ernährung investieren?

Die meisten Kinder haben eine Phase, in der sie ein „auffälliges“ oder „heikles“ Essverhalten zeigen. In der Regel gehört dieses Verhalten zu einer normalen Entwicklung dazu. Diese Phase dauert unterschiedlich lange an, meist normalisiert sich das Essverhalten schnell wieder.

Es gibt jedoch auch Kinder, bei denen diese Phase über Monate oder Jahre hinweg anhält. Es muss allerdings auch nicht heißen, dass, wenn Ihr Kind heute beispielsweise Gemüse ablehnt, ihm dieses nicht morgen oder in einer Woche wieder schmeckt. Oft hat das „Verweigern“ und „nicht mögen“ auch etwas mit dem Austesten von Grenzen zu tun. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass Kinder phasenweise nur sehr geringe Mengen essen oder Mahlzeiten komplett auslassen.

Dieser Zustand ist jedoch für Eltern oft ein Grund zur Sorge. Solange Ihr Kind jedoch fit, aufgeweckt und aktiv ist, eine rosige Haut hat, sich Gewicht und Größe altersentsprechend entwickeln und es auch sonst keine weiteren Symptome zeigt, brauchen Sie sich keine Sorgen machen.

Ist dies jedoch nicht der Fall und Sie haben das Gefühl, dass sich die geringe bzw. unausgewogene Nahrungsaufnahme negativ auf das Wohlbefinden Ihres Kindes auswirkt, Gewicht und Größe sich nicht altersentsprechend entwickeln, sollten Sie Ihren Kinderarzt aufsuchen, um mögliche Grunderkrankungen oder eine eventuelle Mangelernährung ausschließen zu können und Maßnahmen zur Optimierung der Ernährung frühzeitig zu beginnen.

Dauert eine Mahlzeit Ihres Kindes regelmäßig länger als 30 min.?

Die Essgeschwindigkeit von Kindern ist sehr unterschiedlich. Sie hängt u.a. mit dem Alter und Charakter Ihres Kindes zusammen. Es gibt Kinder, die relativ schnell essen, und es gibt Kinder, die dafür etwas länger brauchen. Dieses Verhalten begegnet Ihnen bei Ihren Kindern dann oftmals auch in anderen Lebenssituationen, wie z.B. beim morgendlichen Aufstehen oder Anziehen.

Die Länge einer Mahlzeit variiert natürlich auch sehr stark mit dem Essensangebot. Schmeckt Ihrem Kind das Essen, wird meist schneller und mit großer Freude gegessen. Zählt die angebotene Speise jedoch nicht zu den Lieblingsgerichten Ihres Kindes oder hat das Kind keinen Hunger, wird beim Essen schon mal etwas getrödelt und sich lieber mit anderen Dingen beschäftigt. War der Tag lang und anstrengend, sind Kinder manchmal auch einfach zu müde zum Essen. Dies ist alles noch nicht bedenklich.

Für mindestens eine Mahlzeit am Tag sollte sich die gesamte Familie ausreichend Zeit nehmen. Dauert das Essen Ihres Kindes jedoch regelmäßig länger als 30 min. und werden die Mahlzeiten von Eltern und Kind als belastend empfunden, sollte rechtzeitig reagiert werden. Wenn Ihr Kind zusätzlich kaum an Gewicht zunimmt, sollten Sie sich auf jeden Fall an Ihren Kinderarzt wenden. Damit sich die Situation nicht weiter verstärkt, sollten Hilfsangebote möglichst frühzeitig angenommen werden.

Verliert Ihr Kind an Gewicht oder nimmt nicht zu?

Die gesunde Gewichtsentwicklung des eigenen Kindes richtig einzuschätzen, fällt Eltern oft sehr schwer. Hat Ihr Kind gerade einen Wachstumsschub hinter sich, kann es durchaus sein, dass Ihnen Ihr Kind zunächst einmal sehr dünn vorkommt.

Ihr Kind benötigt dann oftmals etwas Zeit, bis sich auch das Gewicht wieder an die Körperlänge angleicht. Es gibt auch Kinder, die durch ihre familiäre Veranlagung oder durch viel körperliche Aktivität einfach nicht so schnell zunehmen wie andere.

Sie sollten Ihr Kind bezüglich seiner Gewichtsentwicklung nicht zu sehr mit anderen Kindern vergleichen, da die Entwicklung von Gewicht und Körperlänge eines jeden Kindes sehr individuell sind. Solange Ihr Kind fit und gesund ist und regelmäßig und ausgewogen isst, brauchen Sie sich über das scheinbar zu niedrige Gewicht vorerst keine Gedanken machen.

Haben Sie jedoch das Gefühl, Ihr Kind ist zusätzlich zum niedrigen Gewicht des Öfteren müde, schlapp oder antriebslos, hat vielleicht auch noch blasse, rissige Haut, sollten Sie Ihren Kinderarzt auf Ihre Bedenken ansprechen.

Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Kind für sein Alter zu klein ist?

Das Längenwachstum (= Zunahme der Körperlänge) eines Kindes ist ähnlich wie die Gewichtsveränderung zu sehen.

Das Wachstum von Kindern ist sehr individuell und wird nicht nur durch das Alter bestimmt. Solange Ihr Kind fit und aktiv ist und Sie das Gefühl haben, ihm fehlt nichts, sollten Sie sich keine allzu großen Sorgen darüber machen, wenn es kleiner ist als andere gleichaltrige Kinder und Freunde.

Haben Sie jedoch das Gefühl, dass Ihr Kind oft müde und antriebslos ist und es zu wenig Nahrung zu sich nimmt, dann sollten Sie auf alle Fälle Ihren Kinderarzt aufsuchen.

Mit dem Kinderarzt können Sie abklären, ob evtl. eine Mangelernährung vorliegt, wodurch Ihrem Kind die nötigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum fehlen.

Leidet ihr Kind des Öfteren an Infekten oder hat ein anfälliges Immunsystem?

Gegen Ende des ersten Lebensjahres ist es normal, wenn Ihr Kind im Schnitt 6-8 Infekte pro Jahr durchmacht. Dieser Zustand kann bis zum Schulalter anhalten. Nach dem Schuleintritt sollte diese Häufigkeit jedoch langsam abnehmen.

Wobei auch hier Infekte von 3-4 mal im Jahr noch völlig normal sind. Hierfür gibt es mehrere Gründe: Durch Kita, Kindergarten und Schule hat Ihr Kind nun auch häufigere und engere Kontakte mit anderen Kindern, wodurch die gegenseitige Ansteckungsgefahr steigt. Das ist normal und durch die gegenseitige Ansteckung und die häufigeren Infekte wird das Immunsystem Ihres Kindes gestärkt und steigert somit die Fähigkeit Infektionen in Zukunft noch besser abwehren zu können.

Hat Ihr Kind jedoch häufigere und sehr schwer verlaufende Infektionen, so sollten Sie Ihren Kinderarzt aufsuchen und die Ursachen abklären lassen. Eine Mangelernährung und der damit einhergehende Nährstoffmangel kann die Immunabwehr schwächen, woraus sich häufige Infekte ergeben können.

Ist Ihr Kind des Öfteren unzufrieden, oder ständig müde? Haben Sie den Eindruck, dass Ihr Kind oft gereizt ist?

Es kann viele Ursachen haben, warum ein Kind gereizt oder unzufrieden erscheint, und oft kann es sich noch nicht ausreichend ausdrücken.

Bei Säuglingen und Kleinkindern äußert sich dies dann z.B. durch Quengeln, Weinen oder Trotzen. Auch Müdigkeit bei Kindern ist nicht zwangsläufig ungewöhnlich oder bedenklich, denn Kinder haben oft aufregende und anstrengende Tage, in denen sie viel erleben.

Diese verarbeiten sie meist in der Nacht, dadurch haben auch gesunde Kinder manchmal unruhige Nächte mit schlechten Träumen und wenig Schlaf.

Treten diese Umstände jedoch häufig und in Kombination mit Gereiztheit auf, sollte etwas genauer hingesehen werden, denn hinter diesen „Symptomen“ könnte sich auch eine Mangelernährung verbergen, welche bei Ihrem Kind zu Unzufriedenheit, Müdigkeit und Gereiztheit führen kann.

Bedeuten die täglichen Mahlzeiten für Ihr Kind oder Sie, oder sogar für beide Seiten Stress?

Mahlzeiten mit Kindern können zu einer Herausforderung für alle Beteiligten werden. Wie wir es auch von uns selber kennen, haben auch unsere Kleinen nicht jeden Tag den gleichen Appetit und Hunger.

Es ist also relativ normal und zunächst einmal nicht weiter bedenklich, wenn Kinder nicht jeden Tag die gleichen Mengen essen. Als Eltern hat man jedoch oft das Gefühl, dass das eigene Kind zu wenig und zu „unausgewogen“ isst.

Dadurch kann das tägliche Essen zur Stresssituation für alle werden. Es ist auch normal, wenn beim selbstständigen Essen von Kindern nicht gleich alles rund läuft. Versuchen Sie immer, die Ruhe zu bewahren. Ist Ihr Kind zusätzlich zur Appetitlosigkeit, blass und schlapp und entwickelt sich das Gewicht und die Größe vielleicht auch nicht altersentsprechend, dann sollten Sie auf alle Fälle Ihren Kinderarzt aufsuchen.

Weitere Informationen zur Mangelernährung

Ihr behandelnder Kinderarzt kann mögliche Ursachen einer Mangelernährung diagnostizieren. Eine zusätzliche Hilfestellung bei der Ermittlung einer möglichen Mangelernährung stellen die Wachstums- und Gewichtsperzentilen dar. Diese Perzentilen finden Sie unter anderem im gelben Vorsorgeheft Ihres Kindes oder in unserem online verfügbaren Perzentilenrechner.

Eine Ernährungstherapie bei Mangelernährung oder Gedeihstörung erfolgt stufenweise. Manchmal hilft eine gezielte Anreicherung der Ernährung oder eine spezielle Nahrungsauswahl, um die gewünschte Entwicklung Ihres Kindes zu fördern. Hilft dies nicht, kann eine vorübergehende Unterstützung mit einer zusätzlichen energiereichen Trinknahrung Ihr Kind in seiner Entwicklung unterstützen. Ist eine Trinknahrung auf Grund von schwereren Ernährungsproblemen oder einem stark erhöhten Energiebedarf nicht mehr ausreichend, kann auch der Einsatz von Sondennahrung weiterhelfen.

 

Beratung rund um das Thema Trinknahrung

Falls Sie Beratung rund um das Thema Trinknahrung benötigen, können Sie sich gerne an unsere Produkt- und Ernährungsberatung unter der kostenfreien Telefonnummer 00800/700 500 00 wenden.

Achtung: Dieser Test ersetzt nicht den Arztbesuch.

 

Sie haben Fragen zu unseren Produkten?

Wir sind für Sie da und beraten Sie gerne zu unserem Produktsortiment oder zu medizinisch enteraler Ernährung im Allgemeinen – ganz einfach telefonisch oder online. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!