Essen und Trinken sind in unserem Leben so selbstverständlich wie der Herzschlag oder das Atmen. Dieser Vorgang ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch wesentlicher Bestandteil unserer Lebensqualität. Bereits die Zubereitung des Mittagessens mit den typischen Gerüchen oder aber der Anblick eines Festtagsmenüs sorgen für Lebensfreude, so dass zumeist das Notwendige auch gleichzeitig mit Genuss verbunden ist. Darüber hinaus beinhalten Essen und Trinken auch soziale und kommunikative Aspekte, die nicht vernachlässigt werden sollten. Wo sich Menschen treffen, sei es zu einer Feier oder auch zu geschäftlichen Anlässen: kaum eine Gelegenheit, bei der nicht Getränke oder Speisen zur Verfügung. 

Selten denken wir über die komplexen Abläufe, die sich hinter einem Schluckvorgang befinden, nach, da dieser mit hoher Präzision und Sicherheit quasi automatisch funktioniert. Bis zu 2.000-mal schlucken wir täglich Nahrung, Getränke und Speichel, sowohl tagsüber als auch nachts im Schlaf.

Erst wenn andauernde Beschwerden beim Schlucken auftreten, wird uns bewusst, welche Bedeutung das normale Schlucken für unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität hat. Eine Schluckstörung („Dysphagie“) kann zu einer sehr einschneidenden Erfahrung werden mit unterschiedlichen und teils gravierenden Auswirkungen und Komplikationen, die sich nicht nur auf die Betroffenen, sondern auch auf das soziale Umfeld auswirken können. 

Es gibt Mittel und Wege, mit Schluckbeschwerden umzugehen. Im Folgenden möchten wir Sie umfangreich über Schluckstörungen und Schluckprobleme informieren, was sie für Betroffene und Angehörige bedeuten und welche Ernährung sich anbietet. Für Ihre Gesundung und Ihren Krankheitsverlauf ist es wichtig, dass Ihre Ernährung nicht nur sicher ist, sondern dass ihr Körper ausreichend mit Energie und lebenswichtigen Nährstoffen versorgt ist. Wir von Nutricia möchten Sie dabei gerne unterstützen mit unseren Produkten, unserer Erfahrung und unseren Services. 

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Schluckstörung: Symptome und Folgen

Schluckstörungen können akut nach einem Ereignis wie nach einem Schlaganfall auftreten, sie können sich aber auch schleichend entwickeln im Zusammenhang einer fortschreitenden Erkrankung. Schluckstörungen im Alter kommen ebenfalls häufig vor. Betroffene erkennen Anzeichen einer Dysphagie häufig nicht selbst oder unterschätzen die Folgen.

Erste Anzeichen von Schluckstörungen können sich je nach Ursache und Schweregrad unterschiedlich äußern.

Was sind mögliche Hinweise auf eine Schluckstörung?

Stellen Sie folgende Anzeichen bei sich oder Ihrem Angehörigen fest, könnte dies auf eine Dysphagie deuten:

  • Häufiges Verschlucken oder Husten während des Schluckens
  • Ständiges Räuspern und das Gefühl von einem „Kloß im Hals“
  • Häufiges Nachschlucken
  • Herausfließen von Speichel oder Nahrung aus Mund oder Nase
  • Unregelmäßiges Atmen während des Schluckens
  • Verbleib von Nahrung und Flüssigkeit im Mund
  • Veränderter Stimmklang nach dem Schlucken (belegte, heisere Stimme)
  • Veränderte Essgewohnheiten, zum Beispiel langsames Essen oder Vermeiden gemeinsamer Mahlzeiten
  • Essen oder bestimmte Lebensmittel und Trinken werden vermieden
  • Fieber ohne erklärbare Ursache
  • Unbeabsichtigter Gewichtsverlust

Nicht immer löst eine Schluckstörung Schutzreflexe wie Husten, Räuspern oder Würgen aus. Eine sogenannte „stille Aspiration“ liegt vor, wenn Essen, Getränke oder Speichel in die unteren Atemwege einläuft, ohne dass Betroffene dieses Verschlucken merken oder mit Anzeichen reagieren. Ständig wiederkehrende Fieberschübe ohne erklärbare Ursache als Folge einer Aspiration und Zeichen einer Lungenentzündung oder ein unbeabsichtigter Gewichtsverlust als Folge einer nicht ausreichenden Ernährung können auf eine derartige Problematik hinweisen.

Machen Sie sich Gedanken, ob bei Ihnen oder einem Familienmitglied eine Schluckstörung vorliegt? Unser Risikotest gibt Ihnen Hinweise, damit sie diese frühzeitig erkennen. Bitte besprechen Sie das Ergebnis sowie jeden Verdacht auf eine Schluckstörung mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Zum Risikotest Schluckstörungen

Wenn ein Risiko für Schluckbeschwerden besteht, sollten Sie Ihr Essverhalten genau beobachten und Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren. Eine logopädische Untersuchung kann dabei unterstützen, rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen einzuleiten und mögliche Folgen von Schluckstörungen zu vermeiden. 

Ursachen einer Schluckstörung 

Schluckstörungen sind meist eine Folge oder ein Symptom einer erworbenen Grunderkrankung oder treten im Alter auf. Ebenso können sie als Folge einer künstlichen Beatmung (Intubation) zum Beispiel nach einer längeren Operation auftreten.

Neurogene Dysphagie

Schluckstörungen gehören zu den häufigsten Symptomen vieler neurologischer Erkrankungen. Nach einem Schlaganfall ist die Gefahr einer Schluckstörung besonders groß. In der akuten Phase leidet mindestens die Hälfte der Betroffenen unter einer Schluckstörung nach einem Schlaganfall, die sich nach einiger Zeit und im Rahmen von Behandlung und Schlucktraining oftmals wieder zurückbildet. Dennoch leiden auch 6 Monate nach dem Schlaganfall noch 10 % der Betroffenen unter einer Schluckstörung. 

Im Verlauf fortschreitender neurodegenerativer oder neuromuskulärer Erkrankungen entwickeln sich oftmals Schluckstörungen. So treten zum Beispiel Schluckstörungen bei Demenz, Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose auf. Bei rasch fortschreitenden Erkrankungen wie Chorea Huntington oder Amyotrophe Lateralsklerose ist dies bei nahezu allen Betroffenen im Krankheitsverlauf der Fall.

Tumorbedingte Dysphagie

Menschen mit einer Krebserkrankung im Kopf-Hals-Bereich entwickeln häufig eine Schluckstörung. Unter Kopf-Hals-Tumore werden eine Vielzahl verschiedener Krebserkrankungen verstanden, unter anderem Tumore der Mundhöhle (zum Beispiel Lippen, Zunge, Mundboden, Gaumen), des Rachens und des Kehlkopfes. Abhängig von der Größe des Tumors, seiner Lokalisation und der Therapieform leiden bis zu 71 % der Betroffenen an Schluckstörungen. Chirurgische Eingriffe oder Bestrahlung im Rahmen der Behandlung können zu Funktionsänderungen der Gewebestrukturen führen, die für ein normales Schlucken unerlässlich sind.

Altersbedingte Dysphagie

Muskulatur nimmt im Alter ab, das ist ein ganz normaler Vorgang und betrifft auch die Schluckmuskulatur. Dazu kommt eine nachlassende Elastizität des Bindegewebes und eine Abnahme der Speichelproduktion sowie der Geruchs- und Geschmacksempfindung. Diese Beschwerden entwickeln sich meist sehr langsam, so dass eine solche Altersschluckstörung (medizinisch „primäre Presbyphagie“ genannt) normalerweise gut ausgeglichen werden kann und keiner Behandlung bedarf. Kommen jedoch weitere Erkrankungen hinzu, wie ein Harnwegsinfekt oder ein Knochenbruch zum Beispiel in Folge eines Sturzes, kann sich eine sogenannte sekundäre Presbyphagie entwickeln. Die geringen Reserven, die zur Verfügung stehen, können durch die Erkrankung aufgebraucht werden mit der Gefahr, dass sich eine gesundheitsgefährdende Dysphagie entwickelt. 

Sind Sie mangelernährt?

Eine Schluckstörung gilt als zentraler Risikofaktor für eine Mangelernährung und ein Flüssigkeitsdefizit. Da ihr Ernährungszustand hohen Einfluss auf Ihre Genesung und den Verlauf Ihrer Erkrankung hat, sollten Betroffene ihr Essverhalten und ihren Gewichtsverlauf gut im Blick behalten. Für einen besseren Überblick und zur Unterstützung Ihrer Beobachtung, kann ein sogenanntes Tellerdiagramm sowie Flüssigkeitsdiagramm sinnvoll sein. Darin notieren Sie oder Ihre Angehörigen, wie viel der täglichen Speisen und Getränke tatsächlich verzehrt wurden. Mithilfe dieser Informationen kann sich Ihr Arzt oder Ihre Ärztin schnell einen Überblick über das Ausmaß Ihrer Ernährungsprobleme verschaffen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie feststellen, dass Sie weniger essen oder ungewollt abnehmen, damit er mit Ihnen mögliche Schritte zur Verbesserung Ihres Ernährungszustandes besprechen kann. 

Älteres Ehepaar sitzt entspannt im Bett und lacht

Ernährungsempfehlungen bei Vorliegen einer Schluckstörung

Die Therapie einer Schluckstörung hat zum Ziel, die Fähigkeit zu Schlucken und damit zum normalen Essen und Trinken wiederzuerlangen beziehungsweise möglichst lange aufrecht zu erhalten und wird üblicherweise von logopädischem Fachpersonal durchgeführt. Neben dem Ziel, das Aspirationsrisiko zu senken und eine Lungenentzündung (medizinisch „Pneumonie“ genannt) zu vermeiden, ist es hierbei wichtig, eine bedarfsgerechte Ernährung mit ausreichend Energie und Nährstoffen sicher zu stellen.

Es ist wichtig, dass Sie ihren Ernährungszustand im Blick behalten, und Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mitteilen, wenn Sie feststellen, dass Sie weniger essen als früher oder dass Sie an Gewicht verlieren. Eine unzureichende Ernährung, ein schlechter Ernährungszustand, eine Mangelernährung oder Dehydrierung verschlechtern in vielen Fällen den Krankheitsverlauf beziehungsweise verlangsamen die Genesung. Mit der richtigen Ernährungstherapie kann eine ausreichende Versorgung sowohl mit Flüssigkeit als auch mit Energie und lebenswichtigen Nährstoffen wie Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe sichergestellt werden.

Abhängig davon, wie schwer zum einen Ihre Schluckstörung ist und wie mühsam sich für Sie zum anderen das normale Essen und Trinken über den Mund („oral“) gestaltet, leiten sich im Rahmen der Behandlung unterschiedliche Empfehlungen für Ihre Ernährung ab. 

Leichte Schluckstörung 

Schluckstörungen nach Akut-Ereignissen wie Schlaganfall können sich im Laufe der Therapie wieder zurückbilden. Liegt keine oder nur eine leichte Schluckstörung mit minimalem Verschluckungsrisiko vor, kann in der Regel angepasst normal gegessen werden. In dieser Phase der Genesung sollten Energie- und Nährstoffvorräte des Körpers, die während einer vorherigen Krankheitsphase aufgebraucht wurden, wieder aufgefüllt werden. Trinknahrung kann unterstützen, um eine vorliegende Mangelernährung oder ein Risiko auf eine Mangelernährung zu vermindern oder die Wundheilung bei Vorliegen einer Wundheilungsstörung zu verbessern.

Bei chronischen neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Demenz oder Amyotropher Lateralsklerose können sich bereits bei Diagnosestellung erste Hinweise auf eine Schluckstörung zeigen, die sich im fortschreitenden Verlauf der Erkrankung erhärten können. Eine frühzeitige Unterstützung mit Trinknahrung kann dabei unterstützen, einem Gewichtsverlust mit der Gefahr der Mangelernährung entgegenzuwirken. 

Mäßige Schluckstörung 

Wurde bei Ihnen eine mäßige Schluckstörung festgestellt, wird Ihnen im Rahmen Ihrer logopädischen Behandlung wahrscheinlich empfohlen, Speisen und Getränke in ihrer Konsistenz entsprechend Ihrem Schluckvermögen anzupassen, damit das Risiko sich zu verschlucken sinkt. Unter dieser sogenannten „Konsistenzadaption“ wird meist das Pürieren von Speisen und das Andicken von Flüssigkeiten verstanden. Besprechen Sie im Rahmen Ihrer Ernährungstherapie auch die Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten, um ein Verschluckungsrisiko zu vermeiden.

Es ist bekannt, dass Menschen, die diese Einschränkungen in der Ernährung beachten, meist weniger essen und trinken, als sie sollten. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von Angst und Panik vor dem Schlucken, einer Ermüdung aufgrund der längeren Essdauer, einer eingeschränkte Menüauswahl mit einer möglicherwiese unappetitlichen Präsentation der Speisen, die nicht oder fad schmecken und der Vereinsamung, da die Gesellschaft andere Menschen gemieden wird. Zudem wird mit der Flüssigkeitszugabe beim Pürieren nicht nur den Geschmack verdünnt, sondern auch die Energie- und Nährstoffdichte während gleichzeitig das Volumen der Mahlzeiten steigt. Betroffene hören teilweise zu essen auf, obwohl sie noch hungrig sind.

Eine ergänzende Ernährung mit medizinischer Trinknahrung kann Teil Ihrer Ernährungstherapie sein und Sie dabei unterstützen, das Risiko auf eine Mangelernährung zu verringern. Vollbilanzierte Trinknahrungen enthalten nicht nur viel Energie auf kleinem Volumen, sondern darüber hinaus hochwertiges Eiweiß und alle lebenswichtigen Nährstoffe. Sie sind besonders für Menschen geeignet, die nur kleine Portionen zu sich nehmen können. 

Dünnflüssige Getränke wie Wasser und Tee lassen sich im Mund nur schwer kontrollieren und können bei Menschen mit einer Schluckstörung dazu führen, dass sie sich verschlucken. Das Andicken von Getränken kann dieses Risiko vermindern, indem die Flüssigkeit im Mund besser kontrolliert und langsamer abgeschluckt werden kann. Mittels einer logopädischen Untersuchung wird ermittelt, wie stark Sie Flüssigkeiten andicken müssen, um diese sicher schlucken zu können. Generell gilt beim Andicken von Flüssigkeiten und Speisen: So viel wie nötig – so wenig wie möglich. Denn je flüssiger ein Getränk ist, desto mehr fühlt es sich für Sie wie ganz normales Trinken an.

Dickungsmittel mit amylaseresistenten Eigenschaften sorgen dafür, dass die angedickte Konsistenz auch bei Kontakt mit Speichel erhalten bleibt und sich nicht verflüssigt.

Achten Sie auf Dickungsmittel mit amylaseresistenten Eigenschaften 
Dickungsmittel, die rein auf Stärke basieren, bergen Gefahren. Denn der menschliche Speichel enthält das Enzym Amylase, das Stärke bereits im Mund zersetzt. Flüssigkeiten, die mit einem solchen Dickungsmittel angedickt wurden, werden im Mund wieder flüssiger und verlieren ihre ursprüngliche Konsistenz. Sicherer sind Andickungsmittel mit amylaseresistenten Eigenschaften wie unsere Produkte von Marke Nutilis. Sie behalten dank pflanzlicher Ballaststoffe die gewünschte Konsistenz auch bei Speichelkontakt und unterstützen ein sichereres Schlucken.

Gelingt es Ihnen mit kostadaptierter Ernährung und trotz Ergänzung mit beispielsweise Trinknahrung nicht, ausreichend zu essen und zu trinken, kann die Ernährung über eine Sonde eine Unterstützung sein. Sondenernährung kann kurz- oder längerfristig gegeben werden, zur Überbrückung einer krisenhaften Situation über Tage bzw. Wochen oder dauerhaft, zur alleinigen Ernährung oder ergänzend zur normalen Ernährung zur Basisversorgung mit Energie und allen wichtigen Nährstoffen wie Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen. 

Ein Schlucktraining zur Verbesserung des Schluckvermögens kann auch bei liegender Sonde durchgeführt werden.

Schwere Schluckstörung

Bei stark ausgeprägten Schluckstörungen (zum Beispiel während der Strahlentherapie einer Kopf-Hals-Tumor-Erkrankung, im Laufe von progredienten neurologischen Erkrankungen wie ALS oder Chorea Huntington) kann die normale Ernährung nicht oder nur zu einem geringen Maße möglich sein, in der Akutphase des Schlaganfalls kann sogar eine orale Nahrungskarenz („nichts über den Mund“, fachmedizinisch „Nil per os“/ NPO) notwendig sein. Damit Betroffene dennoch bei Kräften bleiben, ausreichend Energie sowie alle notwendigen Nährstoffe wie Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe erhalten und damit das Risiko einer Mangelernährung vermeiden, kann in diesen Fällen die ärztliche Empfehlung einer Ernährung über eine Sonde erfolgen. Sondenernährung kann kurz- oder längerfristig gegeben werden, zur Überbrückung einer krisenhaften Situation über Tage bzw. Wochen oder dauerhaft, zur alleinigen Ernährung oder ergänzend zur normalen Ernährung zur Basisversorgung mit Energie und allen wichtigen Nährstoffen wie Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen.

Sicher gut ernährt: Nutricia bietet in jeder Situation die passende Lösung

Mit dem Ziel, die Ernährung bei Schluckstörungen so einfach und sicher wie möglich zu gestalten, haben wir von Nutricia für jede Situation passende Lösungen entwickelt. Im Rahmen der verordneten Ernährungstherapie unterstützen unsere Trinknahrungen von Fortimel® und unsere Sondennahrungen von Nutrison® Sie bei der ausreichenden Versorgung mit Energie, Eiweiß, Vitaminen, Spuren- und Mengenelementen sowie Flüssigkeit. 

Trinknahrungen von Fortimel® versorgen Sie mit Energie und Nährstoffen in kleinem Volumen und unterstützen Sie, wenn Sie nur kleine Portionen zu sich nehmen können und eine ausreichende Versorgung mit Energie und Nährstoffen über herkömmliche Ernährung nicht möglich ist. Eine große Geschmacks- und Konsistenzvielfalt sorgen für mehr Abwechslung.

Ist Ihre normale Ernährung stark eingeschränkt oder nicht mehr möglich, kann die Ernährung mithilfe einer Sonde notwendig sein. Unsere Nutrison® Sondennahrung zeichnet sich aus durch eine hochwertige, durchdachte Rezeptur für eine besonders gute Verträglichkeit. Zur einfachen und sicheren Verabreichung bietet wir maßgeschneiderte Technik und Applikationssysteme mit unseren Produkten von Flocare®.

Nutilis® bietet Produkte speziell für an Dysphagie Betroffene. Dank seiner amylaseresistenten Eigenschaften sorgen unsere Nutilis® Produkte für eine sicherere Ernährungstherapie, denn diese Produkte behalten ihre Konsistenz im Mund auch bei Speichelkontakt bei.

Die Herstellung unserer Produkte basiert auf über 100 Jahren Erfahrung in der medizinischen Ernährung. Mit Leidenschaft und im engen Austausch mit Expertinnen und Experten setzen wir uns fortwährend für die bestmögliche Unterstützung individueller Ernährungskonzepte ein.

Sie haben Fragen zu unseren Produkten?

Wir sind für Sie da und beraten Sie gerne zu unserem Produktsortiment oder zu medizinisch enteraler Ernährung im Allgemeinen – ganz einfach telefonisch oder online. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Fortimel® Trinknahrungen und Nutrison® Sondennahrungen sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei Erkrankten mit fehlender oder eingeschränkter Fähigkeit zur ausreichenden normalen Ernährung bzw. mit krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. 

Die Nutilis® Produkte zur Konsistenzadaption sind Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Nutilis® Powder, Nutilis® Clear und Nutilis® Aqua sind geeignet für Erkrankte mit Schluckstörungen. Nutilis® Fruit ist geeignet zum Diätmanagement bei Erkrankten mit fehlender oder eingeschränkter Fähigkeit zur ausreichenden normalen Ernährung beziehungsweise mit krankheitsbedingter Mangelernährung. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.