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Vermuten Sie bei Ihrem Kind eine Kuhmilchallergie?

Wie Katie in dem kurzen Video leidet fast jedes 20. Kind an Kuhmilchallergie. Mit unserem Kuhmilchallergietest können Sie durch Beantwortung von maximal 4 Fragen schnell und einfach ermitteln, ob Ihr Kind typische Symptome einer Milchallergie aufweist. Möglicherweise helfen Sie Ihrem Kind auf diese Weise das Wohlbefinden schneller wiederzuerlangen und die negativen Folgen einer unbehandelten Kuhmilchallergie zu vermeiden. Bitte besprechen Sie das Testergebnis immer mit Ihrem Kinderarzt.

Kuhmilchallergietest

Symptom Check zur Überprüfung einer Kuhmilchallergie

1 von 4

Hat ihr Kind Symptome am Magen-Darm-Trakt?

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Hat ihr Kind Atembeschwerden?

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von

Zeigt ihr Kind auffällige Hautsymptome?

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von

Zeigt ihr Kind andere Symptome?

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Ihr Ergebnis:

Ihr Kind zeigt keine typischen Symptome einer Kuhmilchallergie.

Wenn Sie trotzdem Veränderungen bei Ihrem Kind beobachten, die mit der Ernährung in Zusammenhang stehen könnten, dann suchen Sie bitte unverzüglich Ihren behandelnden Kinderarzt auf.

Ihr Kind hat wahrscheinlich keine Kuhmilchallergie. Bei allen Fragen rund um die Gesundheit Ihres Kindes ist immer der Kinderarzt der richtige Ansprechpartner. Wollen Sie mehr zum Thema Kuhmilchallergie wissen, dann finden Sie hier viele weitere Informationen: Kuhmilchallergie bei Kindern

Sprechen Sie im Zweifel mit Ihrem Kinderarzt

  1. Wenn Sie Veränderungen oder Auffälligkeiten bei Ihrem Kind beobachten, die mit der Ernährung in Zusammenhang stehen könnten, dann suchen Sie bitte unverzüglich Ihren behandelnden Kinderarzt auf und besprechen Sie den Verdacht auf eine Nahrungsmittelallergie.
  2. In seltenen Fällen zeigt sich die Kuhmilchallergie auch durch ganz untypische Symptome, wie Müdigkeit oder Erregbarkeit. Auch diese Beschwerden sind ernst zu nehmen und sollten durch Ihren Kinderarzt überprüft werden.
  3. Ihr Kinderarzt ist zu jeder Zeit der richtige Ansprechpartner und kennt Ihr Kind am besten.

Beratung rund um das Thema Trinknahrung
Falls Sie Beratung rund um das Thema Trinknahrung für Kinder benötigen, können Sie sich gerne an unsere Produkt- und Ernährungsberatung unter der kostenfreien Telefonnummer 00800/700 500 00 wenden.

Es besteht ein Risiko für eine Kuhmilchallergie.

Bitte besprechen Sie den Verdacht und das Testergebnis mit Ihrem Kinderarzt.

Ihr Kind zeigt Symptome, die mit einer Kuhmilchallergie zusammenhängen könnten. Das kann im ersten Moment nun ein Schock sein und große Sorgen bereiten. Bitte besprechen Sie daher das Ergebnis immer mit Ihrem Kinderarzt. Nur er kann die richtige Diagnose und Behandlung einleiten, damit es Ihrem Baby schnell wieder besser geht. Denn die gute Nachricht ist: Eine Kuhmilchallergie kann man sehr gut behandeln.

Als Nutricia Milupa stehen wir Ihnen als Partner für die sichere Ernährungstherapie bei Kuhmilcheiweißallergie immer zur Seite. Wollen Sie mehr zum Thema Kuhmilchallergie wissen, dann finden Sie hier viele weitere Informationen: Spezielle Ernährung bei Kuhmilchallergie | Nutricia

Sollten Sie sich für unsere Neocate Produkte interessieren, dann wenden Sie sich einfach an Ihren Kinderarzt. Dieser kann Ihnen das Produkt empfehlen, welches für Ihr Kind am besten geeignet ist.

Alles Gute für Sie und Ihr Kind wünscht Ihnen Ihr Neocate Team!

Ihre nächsten Schritte vor dem Arztbesuch:

  1. Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Kinderarzt.
  2. Drucken Sie das Testergebnis aus und nehmen Sie es als Gesprächsgrundlage mit zu Ihrem Termin beim Kinderarzt.
  3. Drucken Sie sich das Neocate Symptomtagebuch aus und schreiben Sie wichtige Beobachtungen für den Arzt auf.

Erbrechen:

Babys erbrechen häufiger eine Mahlzeit nahezu vollständig, wenn sie krank sind, gestresst sind oder sich verschlucken. Kommt dies öfter vor, vor allem direkt nach der Mahlzeit, kann es an der Nahrung liegen und auch durch eine Kuhmilchallergie verursacht sein.

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Koliken, Bauchschmerzen, Blähungen

Während der ersten drei Lebensmonate gehören schmerzhafte Blähungen und Bauchschmerzen zu den typischen Beschwerden. Diese Anpassungsschwierigkeiten des Magen-Darm-Trakts verschwinden mit zunehmender Reife des Babys meist ganz von selbst. Leiden die Babys jedoch sehr stark und lassen sich die Bauchschmerzen durch herkömmliche Methoden, wie Bauchmassage, Fencheltee oder entblähende Tropfen nicht lindern oder werden die Beschwerden mit der Zeit immer schlimmer, dann sollte ein Verdacht auf Kuhmilchallergie überprüft werden.

Aufstoßen, starkes Spucken, Reflux

Der Volksmund sagt "Speikinder sind Gedeihkinder". Das stimmt in der Regel tatsächlich, denn fast alle Babys stoßen in den ersten Monaten nach der Mahlzeit etwas Nahrung wieder hoch. Das ist bis zu einem gewissen Grad "normal" und bedarf keiner Behandlung. Spuckt Ihr Kind aber sehr stark und kommen weitere ernstzunehmende Beschwerden wie unzureichende Gewichtsentwicklung, untröstliches Weinen, insbesondere nach den Mahlzeiten oder Nahrungsverweigerung hinzu, kann dies ein Anzeichen einer Kuhmilchallergie sein. Diese geht einher mit einer schmerzhaften Entzündung an der Speiseröhrenschleimhaut.

Chronischer Durchfall

Das Stuhlverhalten von Babys ist von Kind zu Kind sehr unterschiedlich und hat eine große, physiologische Variationsbreite. Bei gestillten Kindern kann die Stuhlfrequenz zwischen mehrmals täglich oder auch einmal in 14 Tagen liegen. Flaschenernährte Kinder haben meist ein- bis dreimal täglich bis dreimal pro Woche Stuhlgang. Ausschlaggebend ist, dass sich das Kind wohl fühlt und stetig an Gewicht zunimmt. Da der Magen-Darm-Trakt bei Babys einige Zeit benötigt, um vollständig auszureifen, sind vorübergehende Verdauungsbeschwerden nicht selten. Auch können Infekte zu Durchfällen führen. Doch meist sind diese Beschwerden nur kurzzeitig und nach einigen Tagen normalisiert sich die Verdauung wieder. Halten die Durchfälle allerdings an und werden ohne ersichtlichen Grund chronisch, so kann eine Kuhmilchallergie die Ursache sein.

Verstopfung

Das Stuhlverhalten von Babys ist von Kind zu Kind sehr unterschiedlich und hat eine große, physiologische Variationsbreite. Bei gestillten Kindern kann die Stuhlfrequenz zwischen mehrmals täglich oder auch einmal in 14 Tagen liegen. Flaschenernährte Kinder haben meist ein- bis dreimal täglich bis dreimal pro Woche Stuhlgang. Ausschlaggebend ist, dass sich das Kind wohl fühlt und stetig an Gewicht zunimmt. Ist der Stuhlgang jedoch länger andauernd sehr selten und hart und verursacht Schmerzen beim Stuhlgang, sollte eine Kuhmilchallergie ausgeschlossen werden.

Blut im Stuhl

Bei manchen Babys finden sich Auflagerung von frischem Blut oder Blutfäden auf dem Stuhl, bzw. in der Windel. Dies tritt vor allem in den ersten Lebensmonaten bei voll gestillten Babys oder auch bei Babys unter einer Säuglingsnahrung auf. Eine Kuhmilchallergie kann zu Entzündungen im Enddarm führen, die zu blutigem Stuhlgang führen können. Die Babys wirken in der Regel ansonsten gesund und gedeihen gut.

Nahrungsverweigerung, Fütterstörung

Verweigern Babys die Nahrung trotz Hunger, drehen sie ihren Kopf beim Füttern weg, so kann dies durch eine Kuhmilchallergie ausgelöst werden. Das Schlucken tut ihnen aufgrund einer Entzündung, ausgelöst durch Kuhmilcheiweiß, weh und das Trinken oder Essen ist für sie unangenehm. Bei ihnen sollte auch das Vorliegen einer Kuhmilchallergie abgeklärt werden.

Schluckprobleme

Verweigern Babys die Nahrung trotz Hunger, verschlucken sie sich häufig und husten während und nach der Nahrungsaufnahme so kann dies ein Zeichen einer Kuhmilchallergie sein. Aufgrund einer Entzündung ausgelöst durch Kuhmilcheiweiß, kann es zu einem Anschwellen der Schleimhaut kommen, die das Schlucken erschwert.

Chronisch keuchende, pfeifende Atmung

Infekte der Atemwege kommen während der ersten zwölf Lebensmonate sowie im Kleinkindalter häufig vor. Meist handelt es sich um Husten, Schnupfen oder auch eine Mittelohrentzündung, ausgelöst durch Bakterien oder Viren. Bleiben Schnupfen, ständiger Niesreiz, Husten und Bronchitis länger bestehen und wurde dabei ein Infekt ausgeschlossen, kann eine Kuhmilchallergie eine mögliche Ursache sein. Dabei reagiert das Immunsystem fälschlicherweise auf das Eiweiß in der Milch. Als Folge der allergischen Reaktion kommt es zu Entzündungen an den Atemwegen. Die Schleimhäute der Atemwege schwellen an und verändern sich entzündlich. Entwickeln Kinder direkt nach der Nahrungsaufnahme Atemnot, muss sofort ein Kinderarzt aufgesucht werden. In seltenen Fällen kann es sich dabei um schwerwiegende allergische Reaktionen handeln, die schnell behandelt werden müssen. Kommt es nach der Milchaufnahme zu Problemen an den Atemwegen sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.

Chronischer Fließschnupfen

Infekte der Atemwege kommen während der ersten zwölf Lebensmonate sowie im Kleinkindalter häufig vor. Meist handelt es sich um Husten, Schnupfen oder auch eine Mittelohrentzündung, ausgelöst durch Bakterien oder Viren. Bleiben Schnupfen, ständiger Niesreiz, Husten und Bronchitis länger bestehen und wurde dabei ein Infekt ausgeschlossen, kann eine Kuhmilchallergie eine mögliche Ursache sein. Dabei reagiert das Immunsystem fälschlicherweise auf das Eiweiß in der Milch. Als Folge der allergischen Reaktion kommt es zu Entzündungen an den Atemwegen. Die Schleimhäute der Atemwege schwellen an und verändern sich entzündlich. Eine länger andauernde Absonderung klaren Schleims, ohne Anzeichen eines Infektes kann ein erster Hinweis auf eine Allergie sein.

Häufiger Husten

Infekte der Atemwege kommen während der ersten zwölf Lebensmonate sowie im Kleinkindalter häufig vor. Meist handelt es sich um Husten, Schnupfen oder auch eine Mittelohrentzündung, ausgelöst durch Bakterien oder Viren. Bleiben Schnupfen, ständiger Niesreiz, Husten und Bronchitis länger bestehen und wurde dabei ein Infekt ausgeschlossen, kann eine Kuhmilchallergie eine mögliche Ursache sein. Dabei reagiert das Immunsystem fälschlicherweise auf das Eiweiß in der Milch. Als Folge der allergischen Reaktion kommt es zu Entzündungen an den Atemwegen. Die Schleimhäute der Atemwege schwellen an und verändern sich entzündlich. Ein länger andauernder Husten mit klarem Schleim, ohne Anzeichen eines Infektes kann ein erster Hinweis auf eine Allergie sein.

Atemnot

Kommt es bei Kindern direkt nach Kontakt mit Milch oder Milchprodukten zu Atemnot, entweder weil das Kind Milch verzehrt hat oder aber wenn Milch in seiner direkten Umgebung ist, dann sollte unverzüglich der Kontakt vermieden werden und direkt der Notdienst angerufen werden. Eine Kuhmilchallergie kann selten zu schweren Reaktionen, verbunden mit Atemnot führen.

Ekzeme, atopische Dermatitis, Neurodermitis

Babys haben eine sehr empfindliche Haut und reagieren schnell mit Rötungen, Pickelchen oder leichten Ekzemen. Mit Hilfe von Cremes, Salben oder Lotionen lässt sich die Haut in der Regel gut behandeln und die Babyhaut erholt sich schnell. Dauern die Beschwerden jedoch länger an und helfen keine Hautpflegemittel, dann kann eine Kuhmilchallergie die Ursache sein. Es gibt verschieden starke Ausprägungen der Neurodermitis. Bei einer leichten Neurodermitis handelt es sich um eine vorübergehende Rötung der betroffenen Körperstelle, hierbei ist die Haut besonders trocken und rau. In manchen Fällen auch schuppig und leicht reizbar. Bei der mittelschweren Neurodermitis ist die betroffene Hautstelle meist stark gereizt und zeigt einen ausgeprägten Juckreiz. Hierbei können sich Symptome, wie Rötungen und eine Überwärmung der betroffenen Hautstelle zeigen. Bei der schweren Neurodermitis weist das Kind nässende, krustenbildende, großflächig betroffene Hautstellen auf, die teils blutig aufgekratzt und heiß sind. Je stärker die Neurodermitis ausgeprägt ist und je größer die betroffenen Hautstellen sind, desto wahrscheinlicher ist der Zusammenhang mit einer Nahrungsmittelallergie. Meist ist es die Kuhmilch, auf die Kinder reagieren.

Nässende, Krusten-bildende Neurodermitis

Leiden Babys unter einer starken Hautsymptomatik mit nässenden Hautstellen und helfen keine Hautpflegemittel, dann kann die Nahrung die Ursache sein. Man spricht bei dieser Ausprägung von einer schweren Neurodermitis. Bei ihr liegt mit großer Wahrscheinlichkeit eine Nahrungsmittelallergie vor, meist ist es das Kuhmilcheiweiß, auf das die Kinder reagieren.

Schwellungen und/oder Rötungen im Gesicht, an den Lippen und/oder Augenlidern

Bei manchen Babys, die nach den ersten Monaten der reinen Muttermilchernährung zum ersten Mal Milch, z.B. über den abendlichen Milch-Getreide-Brei oder die Säuglingsnahrung bekommen, beobachten Eltern plötzlich Rötungen, Gesichts- und/oder Lippenschwellungen direkt nach der Nahrungsaufnahme. Aufgrund der plötzlich auftretenden Beschwerden wird die Mahlzeit meist sofort abgebrochen. Daraufhin klingen die Rötungen und Schwellungen nach einiger Zeit von selbst ab. Bei derartigen Reaktionen, die sofort auf einen direkten Zusammenhang mit der Ernährung schließen lassen, sollte unverzüglich der behandelnde Kinderarzt informiert werden, um den Verdacht auf eine mögliche Allergie zu überprüfen.

Juckreiz

Leiden Kinder länger andauernd unter Juckreiz, oft verbunden mit Unruhe und Schlaflosigkeit, kann dies durch eine Kuhmilchallergie verursacht sein. Oft bilden sich Rötungen oder Quaddeln oder auch ein Ekzem aus.

Gedeihstörung

Die Ursachen für die Entwicklung einer Gedeihstörung bei Säuglingen und Kleinkindern sind vielfältig. Bei der Suche nach den möglichen Ursachen sollte das Vorliegen einer Kuhmilchallergie immer mit überprüft werden. Der Kinderarzt verfolgt in regelmäßigen Abständen das Gewicht Ihres Kindes. Stellt der Kinderarzt hier Abweichungen von der altersgemäßen Entwicklung fest, ist die Suche nach Ursachen unerlässlich. Manchmal ist eine Kuhmilchallergie der Grund. Als Folge der allergischen Reaktion kommt es zu entzündlichen Veränderungen im Magen-Darm-Bereich. Dies führt bei den Babys zu Appetitlosigkeit, unzureichender Nahrungsaufnahme und infolge zu verzögerter Gewichtsentwicklung. Gleichzeitig verbrauchen die Entzündungsprozesse vermehrt Energie, was sich zusätzlich ungünstig auf die Versorgungssituation auswirkt. Auch Babys mit einem schweren Ekzem verlieren Nährstoffe über die Haut. Die ersten Anzeichen einer Kuhmilchallergie können sehr unspezifisch sein. Denn Unwohlsein, Müdigkeit, Gereiztheit und häufiges Weinen können zahlreiche Ursachen haben. Meist lassen sich die Beschwerden nicht eindeutig zuordnen. Oft fällt Eltern eine Verhaltensänderung ihres Kindes nach einem Nahrungswechsel, z.B. beim Wechsel von Muttermilch auf Säuglingsnahrung auf. Bei manchen Babys zeigt sich eine ungewöhnliche Müdigkeit, oft direkt nach der Nahrungsaufnahme. Dann sollte das Vorliegen einer Kuhmilchallergie überprüft werden.

Unruhe, Stress, häufiges Schreien

Die ersten Anzeichen einer Kuhmilchallergie können sehr unspezifisch sein. Denn Unwohlsein, Müdigkeit, Gereiztheit und häufiges Weinen können zahlreiche Ursachen haben. Meist lassen sich die Beschwerden nicht eindeutig zuordnen. Oft fällt Eltern eine Verhaltensänderung ihres Kindes nach einem Nahrungswechsel, z.B. beim Wechsel von Muttermilch auf Säuglingsnahrung auf. Bei manchen Babys zeigt sich auch eine ungewöhnliche Müdigkeit. Verändert sich Ihr Kind nachhaltig, sodass Sie sich Sorgen machen, so sollte auch der Verdacht auf Kuhmilchallergie überprüft werden.

Schlafschwierigkeiten

Die ersten Anzeichen einer Kuhmilchallergie können sehr unspezifisch sein. Denn Unwohlsein, Müdigkeit, Gereiztheit und häufiges Weinen können zahlreiche Ursachen haben. Meist lassen sich die Beschwerden nicht eindeutig zuordnen. Oft fällt Eltern eine Verhaltensänderung ihres Kindes nach einem Nahrungswechsel, z.B. beim Wechsel von Muttermilch auf Säuglingsnahrung auf. Bei manchen Babys zeigt sich dies durch Ein- und Durchschlafprobleme. Verändert sich Ihr Kind nachhaltig und zeigen sich weitere Symptome, sodass Sie sich Sorgen machen, so sollte auch der Verdacht auf Kuhmilchallergie überprüft werden.

Teilnahmslosigkeit

Die ersten Anzeichen einer Kuhmilchallergie können sehr unspezifisch sein. Denn Unwohlsein, Müdigkeit, Gereiztheit und häufiges Weinen können zahlreiche Ursachen haben. Meist lassen sich die Beschwerden nicht eindeutig zuordnen. Oft fällt Eltern eine Verhaltensänderung ihres Kindes nach einem Nahrungswechsel, z.B. beim Wechsel von Muttermilch auf Säuglingsnahrung auf. Bei manchen Babys zeigt sich eine ungewöhnliche Müdigkeit, oft direkt nach der Nahrungsaufnahme. Dann sollte das Vorliegen einer Kuhmilchallergie überprüft werden.

Anaphylaxie

Eine Kuhmilchallergie kann selten eine lebensgefährliche Anaphylaxie hervorrufen. Es kommt direkt nach Verzehr oder Kontakt zu Milch oder Milchprodukten zu schweren akuten allergischen Reaktion mit Atemnot und Kreislaufversagen. Es ist sofort ein Notarzt zu rufen, da diese Form der Allergie lebensbedrohlich werden kann. In diesem Fall bekommen Kinder ein Notfallset.

Nahrungsverweigerung

Die Ursachen für eine Nahrungsverweigerung bei Säuglingen und Kleinkindern sind vielfältig. Bei der Suche nach den möglichen Ursachen sollte das Vorliegen einer Kuhmilchallergie immer mit überprüft werden. Denn diese kann zu Entzündungen der Speiseröhre führen, was für die Kinder mit Schmerzen beim Trinken und Essen verbunden ist und so dazu führen kann, dass das Kind trotz Hunger oder Durst die Nahrung verweigert.

Welche Symptome haben Kinder mit Kuhmilchallergie?

Bei einer Milcheiweißallergie reagieren Babys und Kleinkinder allergisch auf Eiweiße in der Kuhmilch. Sie ist deshalb auch als Kuhmilchallergie bekannt. Eine Kuhmilchallergie bei Kindern kann sich in vielen unterschiedlichen Symptomen äußern, die verschiedene Bereiche des Körpers betreffen. Außerdem können Symptome einer Kuhmilchallergie einzeln oder auch gleichzeitig auftreten, was eine Einordnung der Symptome häufig erschwert.

Die meisten Babys und Kinder mit Milcheiweißallergie leiden unter Beschwerden der Haut, des Magen-Darm-Trakts oder der Atemwege. 

Folgende Symptome können bei einer Kuhmilchallergie bei Kindern auftreten:

  • Milchschorf
  • Ekzeme
  • Ausschlag
  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Blut im Stuhl
  • Spucken
  • Reflux
  • Aufstoßen
  • Chronischer Husten
  • Schnupfen
  • Bronchitis

Auch Gereiztheit, Weinen, ständige Müdigkeit oder unruhiger Schlaf sind typische Begleiterscheinungen einer Kuhmilchallergie.

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