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veröffentlicht am 25. April 2019 in der Kategorie Ernährung für Kinder
Jeder 3. Säugling ist bei Aufnahme in die Kinderklinik mangelernährt, 7 % der Säuglinge haben eine schwere Mangelernährung1. Gleichzeitig ist der Energiebedarf eines Säuglings mit 80 – 100 kcal in Relation zu seinem Körpergewicht 2-3-mal höher als bei einem Erwachsenen2.
Es gibt drei grundlegende Ursachen – unzureichende Nahrungsaufnahme, Malabsorption oder gesteigerter Energieumsatz – die in der Folge zu einer Gedeihstörung führen können3. Die Folgen sind gravierend. So ist nicht nur die verzögerte körperliche Entwicklung die Folge einer unbehandelten Gedeihstörung, sondern auch eine langfristige Beeinträchtigung der kognitiven Entwicklung, die mit einem verminderten IQ einhergeht4,5.
Deshalb ist es sehr wichtig, bei einer Gedeihstörung frühzeitig zu handeln. Hierbei unterstützt Infatrini mit seiner optimalen Formel für Aufholwachstum.
Infatrini ist eine gebrauchsfertige, vollbilanzierte Trink- und Sondennahrung für Säuglinge von 2,5 – 9 kg, die nachweislich das Aufholwachstum fördert6 und zwar auf Grund der hohen Energiedichte von 1 kcal pro ml (Standardsäuglingsnahrung: ca. 0,69 kcal) und dem optimalen Energie-Protein-Verhältnis von 10,3 En% (für Aufholwachstum empfohlen: 9 – 11,5 % 7). Infatrini ist in Anlehnung an die Muttermilch konzipiert, da Muttermilch die beste Nahrung für den Säugling ist und enthält folgende wichtige Nährstoffkomponenten:
- Einzigartige Zusammensetzung von GOS/FOS – für eine verbesserte Darm-Mikrobiota, für weniger Infektionen und damit 39 % weniger Antibiotika-Anwendungen 8,9
- Optimales LCP-Verhältnis – für eine optimale visuelle und kognitive Entwicklung 10
- Nukleotide – für die Reifung des Immunsystems 11
- Auf Basis von Molkenprotein – für eine schnelle Magenentleerung 12 und damit eine bessere Verträglichkeit
Wissenschaftlich belegt 6: Signifikant besseres Längenwachstum mit Infatrini im Vergleich zu angereicherter Nahrung!
Infatrini. Die optimale Formel für Aufholwachstum bei Säuglingen mit Gedeihstörung.
1 Pawellek I et al. Clin Nutr 2008; 27: 72-76. 2 DACH-Referenzwerte 4. Aktualisierte Auflage 2018. 3 Claßen M. Pädiatrie hautnah 2016; 28:48-53. 4 Black MM et al. Pediatr 2007; 120: 59-69. 5 Corbett SS, Drewett RF. J Child Psychol Psychiatry 2004; 45: 641 – 654. 6 Clarke SE et al. J Hum Nutr Diet 2007; 20: 329 – 339. 7 Joint WHO/FAO/UNU Expert Consultation. WHO Press 2007. 8 Bruzzese E et al. Clin Nutr 2009; 28: 156-161. 9 Knol J et al. JPGN 2005; 40: 36-42. 10 Koletzko B et al. J Perinat Med 2008; 36: 5-14. 11 Gutiérrez-Castrellón P et al. Br J Nutr 2007. 98: 64-69. 12 Billeaud C et al. EJCN 1990; 44: 577-558.