Forschung & Entwicklung bei Nutricia

Als Pionier der medizinischen Ernährung ist es Ziel unserer intensiven Forschungsarbeit, auf diesem Gebiet immer wieder neue, bahnbrechende Produkte zu entwickeln und bestehende kontinuierlich zu verbessern - für mehr Gesundheit und Lebensqualität der Patienten. Dafür investieren wir weltweit in eigene Forschungszentren in Europa, Nord Amerika und Asien. Das größte und modernste Zentrum von Nutricia Research mit über 200 Wissenschaftlern befindet sich im niederländischen Utrecht. 

Forschung und unser Anspruch

Unsere Forschungs- und Entwicklungsarbeit konzentriert sich auf die Therapiefelder Onkologie, Gebrechlichkeit, Schlaganfall, Intensivmedizin und Alzheimer-Erkrankung im Frühstadium. Auf dem Gebiet der Kinderheilkunde/Pädiatrie liegt der Fokus auf dem Bereich Kuhmilchallergie, Gedeihstörungen, seltene erbliche Stoffwechselstörungen und kindliche Epilepsie. Ein aktuelles Ergebnis unserer Forschung ist ein innovatives ernährungstherapeutisches Konzept zur Verbesserung der Gedächtnisleistung speziell für Menschen, die an einer Alzheimer-Erkrankung im Frühstadium leiden: Die medizinische Trinknahrung Souvenaid®.

Den medizinischen Nutzen unserer Produkte prüfen wir in klinischen Studien, die wir gemeinsam mit Kooperationspartnern wie Universitäten und Forschungsinstituten durchführen. Darüber hinaus richten wir den Blick auch auf das gesamte Sozial- und Gesundheitssystem. Wir setzen uns dafür ein, das Thema therapiebedürftige Mangelernährung im gesamten medizinischen, pflegerischen und gesundheitspolitischen Umfeld auf die Agenda zu setzen. So fördern wir wissenschaftliche Symposien, den Austausch unter Experten und  gesundheitsökonomische Forschungsarbeit.

Forschungsförderung bei Nutricia

Die Förderung von Nachwuchswissenschaftlern auf dem Gebiet der Ernährungsmedizin ist bei Nutricia Tradition: Seit 2002 wird in Zusammenarbeit mit den ernährungsmedizinischen Fachgesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Ehren der wissenschaftlichen Arbeit von Dr. Werner Fekl ein mit 5.000 Euro dotierter Förderpreis für medizinische Ernährungsforschung an junge Wissenschaftler vergeben, die in diesem Fachbereich arbeiten.