Ernährung bei Schluckstörungen

Normalerweise schlucken wir bis zu 2.000 Mal am Tag. Über die komplexen Abläufe hinter dem Schluckprozess machen wir uns jedoch nur selten Gedanken. Erst wenn andauernde Beschwerden beim Schlucken auftreten, wird uns bewusst, welche Bedeutung das normale Schlucken für unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität hat.

Was sind Schluckstörungen?

Eine Dysphagie reicht von Problemen beim Hinunterschlucken bestimmter Konsistenzen bis hin zur völligen Schluckunfähigkeit.

Anzeichen von Schluckstörungen

Da Schluckstörungen meist im Zusammenhang mit einer Erkrankung wie z. B. einem Schlaganfall oder aber im Alter auftreten, erkennen Betroffene die ersten Anzeichen häufig nicht selbst.

Diagnose von Schluckstörungen

Beschwerden beim Schlucken sollten immer fachmännisch untersucht werden. Der Arzt oder Logopäde wird dabei vermutlich zunächst eine äußere Untersuchung des Schluckapparates durchführen.

Behandlung von Schluckstörungen

Mithilfe der richtigen Ernährungstherapie kann die ausreichende Versorgung sowohl mit Flüssigkeit als auch mit Energie und Nährstoffen sichergestellt werden.

Ernährung bei Schluckstörungen einfach und sicher gestalten

Die richtige Ernährung bei Schluckstörungen reduziert die Gefahr des Verschluckens und stellt die ausreichende Versorgung mit Nährstoffen und Energie sicher.

Informationen zu Dysphagie für medizinische Fachkreise finden Sie auf unserem Fachkreisportal.

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